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Seit einigen Jahren werden in Deutschland immer weniger Versuchstiere eingesetzt. Der Trend setzte sich laut aktueller Versuchstierstatistik auch 2023 fort.

Die BASF verkauft ihr Geschäft mit Food and Health Performance Ingredients, einschließlich des Produktionsstandorts in Illertissen, an die Louis Dreyfus Company (LDC). Etwa 300 Mitarbeiter sollen von BASF zu dem globalen Händler und Verarbeiter von landwirtschaftlichen Erzeugnissen übertreten. Finanzielle Details der Veräußerung wurden nicht bekanntgegeben.

Seit Anfang Januar ist Dr. Achim Plum Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds (HTGF). Der promovierte Genetiker folgte auf Guido Schlitzer, der den HTGF Ende 2024 verlassen hat.

Die Schweizer Santhera Pharmaceuticals hat mit der britischen Clinigen Group eine Liefer- und Vertriebsvereinbarung für Agamree (Vamorolone) abgeschlossen. Das dissoziative Corticosteroid soll damit Patienten mit Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) bald weltweit auch in den Ländern zur Verfügung stehen, in denen es derzeit nicht zugelassen ist oder nicht erstattet wird.

Das war keine schöne Weihnachtsbotschaft an die noch rund 330 Beschäftigten der Martinsrieder Morphosys: Novartis hat bestätigt, dass der Münchner Standort der übernommenen Morphosys sowie der US-Standort in Boston zum Jahresende 2025 dichtgemacht werden. Das einstige Flaggschiff des Münchner Biotech-Clusters, das 1992 aus dem Max-Planck-Institut für Biochemie als Antikörper-Schmiede gegründet worden war, ist bereits vom Börsenparkett verschwunden, nun verschwinden mit der Schließung der Standorte auch die letzten Erinnerungsorte an das ehemalige Vorzeigeunternehmen.

Aus Wien und London verlautbarten die beiden Unternehmen Hookipa Pharma und Poolbeg Pharma, dass man begonnen habe, sich unverbindlich über eine Fusion zu unterhalten. Ob die Transaktion zu einer echten Win-Win-Situation für die Wiener Hookipa führt, darf man im Augenblick noch mit einem Fragezeichen versehen.

Die |transkript-Redaktion wünscht all unseren Lesern einen guten Jahresausklang und erfolgreichen Neustart ins Jahr 2025. Wir selbst starten mit der Berichterstattung wieder am 7. Januar 2025.

BioNTech hat zwei separate Vergleichsvereinbarungen mit den U.S. National Institutes of Health und der University of Pennsylvania über die Zahlung von Lizenzgebühren für den Impfstoff COVID-19 geschlossen, wie das Unternehmen kurz vor Weihnachten mitteilte, was nun einige Medien aufgegriffen haben. Insgesamt zahlen Pfizer und BioNTech über 1,2 Mrd. US-Dollar.

Um ihr Zellkulturportfolio auszubauen, wird die Merck KGaA den niederländischen Organoid-Pionier HUB Organoids übernehmen.